Das Notensatzprogramm Octava - Notensatz für alle, die Zeit sparen wollen.

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Beispiele zur Eingabe von Noten,

Notensatz mit Obtiv Octava Standard

Programmansicht vom Notensatzprogramm Obtiv Octava

1. Die Arbeitsphilosophie

Die Arbeit mit Obtiv Octava wurde der Arbeit mit einem Notenblock nachempfunden. Da man beim Komponieren und Arrangieren in den meisten Fällen nicht vorn anfängt und irgendwann am Ende fertig ist, arbeitet das Notensatzprogramm Octava generell mit Notenblättern bzw. Notensystemen, in die man an beliebigen Stellen Noten einfügen kann.

Allerdings besitzt Ihr virtueller Notenblock in Octava zusätzlich ein paar besondere Eigenschaften. Die Noten werden nach jeder Eingabe so dargestellt, dass sie der jeweiligen Taktart gemäß möglichst gut lesbar sind. Taktstriche werden automatisch eingefügt. Geben Sie an einer Stelle viele kleine Notenwerte ein, so wandern die Taktstriche auseinander. Ihr Block wächst sozusagen mit. Ebenso passen sich Balken, Bögen, Klammern, Trillerlinien, Crescendi bis hin zu zusammengefassten Pausentakten entsprechend an.

Sie können jederzeit die musikalische Form (neu) festlegen. Egal wie viele Noten bereits auf Ihrem Block stehen. Sie können Takte einfügen und löschen, Taktarten an beliebigen Stellen ändern, Wiederholungen und Sprünge festlegen. Sie können sich die musikalische Form in einer Übersicht anzeigen lassen und dort ganze Teile verschieben und vertauschen. Der Notenblock passt die Partitur und die Einzelstimmen immer den neuen Gegebenheiten an.



2. Eingabe der Noten

Noten in den Computer zu bekommen, ist ein unvermeidbarer Arbeitsschritt aller Notensatzprogramme. Deshalb wurde besonderer Wert auf die Schnelligkeit der Eingabe gelegt und eine ganze Palette von Alternativen zur Erfassung bereitgestellt.

Je nachdem, ob Sie selber komponieren oder bearbeiten, ob Sie gut Klavier spielen oder besser mit der Maus bzw. der Computertastatur umgehen können, bieten sich andere Möglichkeiten an.

In vielen Fällen ist auch eine Kombination der Eingabearten sehr effizient. Sie können mit einem externen Midi-Gerät Noten einspielen, mit der Tastatur Noten eingeben, mit der Maus anklicken oder Noten aus anderen Programmen importieren.

Für die Eingabe mit der Maus wurde ein Verfahren entwickelt, bei dem Sie pro Note nur einmal klicken müssen, um gleichzeitig Tonhöhe und Notenwert bzw. Pausenwert festzulegen. Die Darstellung der Noten passt sich automatisch der gegebenen Taktart an. Das manuelle „Überbinden von Noten“ ist nicht nötig. Sie schreiben hier mit etwas Übung wesentlich schneller als mit Block und Bleistift.

Das Einspielen über ein Midikeyboard ist natürlich auch eine elegante Möglichkeit, um zu einem schnellen Ergebnis zu kommen.

Beispiele zur Eingabe von Noten (Notenschreibprogramm Octava),

Beispiele zur Eingabe von polyphoner Klaviernotation,


3. Bearbeitung

Auch bei der Bearbeitung stehen Schnelligkeit und Einfachheit der Bedienung im Vordergrund.

Generell sind immer die gleichen zwei Arbeitsschritte nötig, um Noten, Motive oder ganze Akkorde, Takte, Zeilen oder Stimmen zu bearbeiten. Egal ob Sie kopieren, löschen, oktavieren, transponieren, sequenzieren, artikulieren, umkehren, verschieben, diminuieren, augmentieren oder auch nur eine Wiederholungsklammer einfügen wollen, die Arbeitsschritte sind immer gleich:

Im ersten Schritt wird eine Note oder ein Bereich in der Partitur mit der Maus oder Tastatur ausgewählt.

Im zweiten Schritt wird eine der Bearbeitungsfunktionen ausgewählt (z.B. durch „Anklicken“).

Mehr Schritte sind nicht nötig!

Die gewünschten Funktionen stehen Ihnen, nach musikalischen Themen gegliedert, graphisch und auch als Text zur Verfügung. Sollten Sie die gewünschte Funktion nicht auf Anhieb finden, so geben Sie einfach ein Stichwort in das Suchfeld der Programmhilfe ein.

Für viele Funktionen stehen zusätzlich Tasten bzw. Tastenkombinationen zur Verfügung. Sie können somit schnell mit der Maus einen Bereich auswählen und anschließend mit der Tastatur z.B. kopieren oder löschen. Mit der Funktion „Rückgängig machen“ können Sie schnell einen unterlaufenen Fehler korrigieren.

Vieles lässt sich durch einfaches Ziehen mit der Maus erledigen, beispielsweise Zeilen vertauschen, mehrere Stimmen in einer Zeile darstellen, Seitenränder oder Zeilenabstände vergrößern bzw. verkleinern oder beliebige Zeichen verschieben. Sie drücken die linke Maustaste und ziehen die Sache dorthin, wohin Sie sie haben wollen. So einfach kann Notensatz sein.



4. Intelligente Unterstützung

Sollten Notensatzprogramme nicht eine Arbeitserleichterung sein?

Heutige Rechner zeichnen sich durch Schnelligkeit und ein „großes Gedächtnis“ aus. Es war also naheliegend, umfangreiches Wissen über Musik und Instrumente in Obtiv Octava zu integrieren. An vielen Stellen bietet Obtiv Octava Unterstützung an, falls Sie dies wünschen.

Fügen Sie zum Beispiel eine neue Stimme in Ihre Partitur ein und wählen Altsaxophon oder Horn in F aus, so weiß Obtiv Octava nicht nur automatisch, wie diese Stimmen transponiert werden müssen und welchen Schlüssel sie bekommen, sondern Obtiv Octava kann Sie sogar darauf hinweisen, wenn ein Ton nicht mehr im Stimmumfang des Instrumentes liegt.

Ebenso analysiert Obtiv Octava intern die Harmonien. In der Regel wird sogar eine Modulation erkannt. Das Wissen über die aktuelle Harmonik kann dann jederzeit zur Überprüfung von Eingaben oder zur aktuellen Darstellung von Vorzeichen genutzt werden.



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